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   BFH, 06.08.1971 - III R 89/68   

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https://dejure.org/1971,1176
BFH, 06.08.1971 - III R 89/68 (https://dejure.org/1971,1176)
BFH, Entscheidung vom 06.08.1971 - III R 89/68 (https://dejure.org/1971,1176)
BFH, Entscheidung vom 06. August 1971 - III R 89/68 (https://dejure.org/1971,1176)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Streifbanddepot - Übertragung von Aktien - Wertmäßige Bezeichnung - Annahme wirtschaftlichen Eigentums - Tatsächliche Herrschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 232
  • BStBl II 1972, 28
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.06.1956 - IV ZR 24/56

    Warenlager - § 929 BGB, Sicherungsübereignung, Bestimmtheitsgrundsatz

    Auszug aus BFH, 06.08.1971 - III R 89/68
    Dieses sogenannte Spezialitätsprinzip ist in Rechtsprechung (vgl. Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 52 S. 385 [389] -- RGZ 52, 385 [389] --; 103, 151 [154]; Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 21 S. 52 -- BGHZ 21, 52 --) und Schrifttum (Baur, Sachenrecht, 4. Aufl., § 4 III; Westermann, Sachenrecht, 5. Aufl., § 3 II 1; Soergel-Siebert, Bürgerliches Gesetzbuch, 10. Aufl., § 929 Rdnr. 3; § 930 Rdnr. 6 ff.) anerkannt.

    Auch ein Besitzmittlungsverhältnis kann sich nur auf konkrete, individuell bestimmte Sachen beziehen (BGHZ 21, 52).

  • RG, 28.10.1902 - II 193/02

    Eigentums- und Besitzübertragung. Konkursrecht.

    Auszug aus BFH, 06.08.1971 - III R 89/68
    Dieses sogenannte Spezialitätsprinzip ist in Rechtsprechung (vgl. Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 52 S. 385 [389] -- RGZ 52, 385 [389] --; 103, 151 [154]; Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 21 S. 52 -- BGHZ 21, 52 --) und Schrifttum (Baur, Sachenrecht, 4. Aufl., § 4 III; Westermann, Sachenrecht, 5. Aufl., § 3 II 1; Soergel-Siebert, Bürgerliches Gesetzbuch, 10. Aufl., § 929 Rdnr. 3; § 930 Rdnr. 6 ff.) anerkannt.

    Gleiches gilt, wenn die zur Übereignung erforderliche Übergabe einer Sache dadurch ersetzt wird, daß der Eigentümer dem Erwerber den Anspruch auf Herausgabe abtritt (RGZ 52, 385 [390]).

  • RG, 07.11.1921 - II 198/21

    Handelskauf; Übergabe durch Lieferschein

    Auszug aus BFH, 06.08.1971 - III R 89/68
    Dieses sogenannte Spezialitätsprinzip ist in Rechtsprechung (vgl. Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 52 S. 385 [389] -- RGZ 52, 385 [389] --; 103, 151 [154]; Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 21 S. 52 -- BGHZ 21, 52 --) und Schrifttum (Baur, Sachenrecht, 4. Aufl., § 4 III; Westermann, Sachenrecht, 5. Aufl., § 3 II 1; Soergel-Siebert, Bürgerliches Gesetzbuch, 10. Aufl., § 929 Rdnr. 3; § 930 Rdnr. 6 ff.) anerkannt.
  • BFH, 19.09.1958 - III 77/57 S

    Zurechnung eines aus Mitteln des alliierten Haushalts errichtete Einfamilienhaus

    Auszug aus BFH, 06.08.1971 - III R 89/68
    Die steuerliche Zurechnung von Wirtschaftsgütern knüpft grundsätzlich an das bürgerlich-rechtliche Eigentum an (Urteil III 77/57 S vom 19. September 1958, BFH 67, 434, BStBl III 1958, 440).
  • BFH, 11.03.1982 - IV R 46/79

    Beiladung eines Gesellschafters - Gewinnverteilung - Festgeldkonto -

    Eine abweichende Zurechnung, deren Voraussetzungen in den Streitjahren in § 11 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) geregelt waren, wäre vorzunehmen, wenn einem anderen als der Klägerin die wirtschaftliche Verfügungsgewalt über die Ansprüche in der Weise zugestanden hätte, daß der andere - hier also B - die Klägerin als die nach der Zivilrechtsordnung Berechtigte auf die Dauer von der Einwirkung auf die Ansprüche wirtschaftlich ausschließen würde (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 7. Aufl., § 11 StAnpG Tz. 4; BFH-Urteile vom 26. Januar 1970 IV R 144/66, BFHE 97, 466, BStBl II 1970, 264; vom 1. Oktober 1970 V R 49/70, BFHE 100, 272, BStBl II 1971, 34; vom 18. November 1970 I 133/64, BFHE 100, 516, BStBl II 1971, 133; vom 6. August 1971 III R 89/68, BFHE 103, 232, BStBl II 1972, 28; vom 13. Oktober 1972 III R 110/71, BFHE 108, 373, BStBl II 1973, 285), z. B., wenn die Ansprüche von B an die Klägerin nur durch Sicherungsabtretung (§ 11 Nr. 1 StAnpG) oder unter Begründung eines Treuhandverhältnisses (§ 11 Nr. 2 und 3 StAnpG) übertragen worden wären.
  • BFH, 03.12.1974 - VI R 189/72

    Nutzung eines PKW - Zulassung auf Vater - Unkostentragung - Pauschbetrag -

    Wirtschaftliches Eigentum ist nach der Rechtsprechung des BFH anzunehmen, wenn ein anderer als der rechtliche Eigentümer die tatsächliche Herrschaft über ein Wirtschaftsgut dergestalt ausübt, daß dadurch der nach bürgerlichem Recht Berechtigte von einer Einwirkung dauernd ausgeschlossen ist (ständige Rechtsprechung; vgl. Urteile vom 18. November 1970 I 133/64, BFHE 100, 516, BStBl II 1971, 133, und die dort angeführten weiteren Entscheidungen, sowie vom 6. August 1971 III R 89/68, BFHE 103, 232, BStBl II 1972, 28).
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